An der Zugmaschine wurden mehrere Staukästen mit Riffelblech angebracht.
Der Auflieger enthielt Aussparungen zum Transport von Radladern.
Zur Absicherung des Transports wurde ein firmeneigenes BF3 auf Mercedes-Basis eingesetzt.
Der Seenotrettungskreuzer wurde mitsamt der Achslinien per Ponton angeliefert.
Zunächst wurde ein MB Actros 4160 8x6 vor den Achslinien platziert.
Das Schiff überragte die Zugmaschine um einiges.
Das Ponton stammte von der Firma van der Wees.
