Kurz vor der Abfahrt erfolgte noch eine Betankung der zahlreichen Aggregate.
Schon nach wenigen Metern kam die erste Engstelle. Die Schranken an der Hafeneinfahrt stellten jedoch kein Problem dar.
Auf den ersten Metern fuhr die Schubmaschine im Rückwärtsgang mit.
Vor der ersten Steigung wurden die spmts unter der Kesselbrücke entfernt.
Die Achslinien unter der Kesselbrücke stammten von Goldhofer.
Dadurch konnte die Ladung ein ganzes Stück nach unten abgelassen werden.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die Last des schweren Generators komplett durch die Kesselbrücke getragen.
Die Auffahrt auf die Bundesstraße erfolgte entgegen der Fahrtrichtung.
Die Scheuerle Selbstfahrer kamen auf der Auffahrspur angefahren.
Nach dem Wenden der Zugmaschine, die jetzt als Schubmaschine fungierte, konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
Die letzte Aktualisierung wurde am 21.06.2024 23:11 durchgeführt. - © Oliver Dobisch