Zwischenzeitlich wurde der Volvo zum Transport von Kontergewichten des AC 400 eingesetzt.
Der AC 400 hatte den Standort gewechselt und befand sich jetzt unterhalb der Brücke.
Durch den Staub der Steinsägen färbten sich Teile der Krane weiß.
Das 1200 Tonnen schwere Brückenteil auf dem Weg ans Festland.
Der GMK 5220 von Nickl wurde in der Nähe eines Pfeilers aufgebaut.
Später wurde der LTM 1040-2.1 dann vom 220-Tonner auf den Pfeiler gehoben, von wo aus er die Litzenheber umgesetzt hat.
Eine der beiden parallel gekuppelten Selbstfahrer-Einheiten wurde nicht mehr benötigt und ist deswegen bereits zur Seite rangiert worden.
Am Brückenpfeiler wurden im weiteren Verlauf der Abbrucharbeiten weitere Teile des Querträgers per Tandemhub weg gehoben.
Dritter im Bunde war der Faun ATF 220G-5.
Auf der alten Brücke befanden sich der LTM 1040-2.1 sowie der KMK 2020 der Firma Nickl um die Litzenheber für das zweite Mittelteil zu platzieren.