Das dritte Brückenteil wurde von der Firma Kahl gefahren.
Da der Auflieger rückwärts zur Baustelle musste, wurde das letzte Stück der Strecke im Schubbetrieb gefahren.
Die MAN TGX ist mit einer Registerkupplung an der Front ausgestattet.
Das eine Ende des Trägers ruhte auf einem vierachsigen Schwerlastmodul von Goldhofer.
Die andere Seite befand sich auf einem vierachsigen Nachläufer.
Die Radabdeckungen wurden aus Riffelblech gefertigt.
Jedes der Brückenbauteile hatte ein Gewicht von rund 50 Tonnen.
Für die Leerfahrt befindet sich eine Anhängekupplung an den Goldhofer Achslinien, um den Nachläufer ankuppeln zu können.
Bilder eines anderen Schwertransportes der Firma Kahl gibt es hier.
Zur Transportabsicherung wurde ein BF3 eingesetzt.
Auf diesem sind - im Gegensatz zum BF4 - Firmenbeschriftungen zulässig.
