In Kitzingen am Main wurde eine neue Brücke über die Bahnstrecke Würzburg-Nürnberg errichtet.
Teile der Überquerung wurden mit Fertigbetonteilen gebaut.
Den Antransport der insgesamt acht Fertigteile vom Fertigungswerk in Laupheim wurde durch den Hersteller Lischma und die Firma Scheder bewerkstelligt.
Das erste von der Firma Scheder eingesetzte Fahrzeug war diese Actros MP III 4160.
Das Fertigteil lagerte auf einem fünfachsigen Semiauflieger des Herstellers Doll.
Am Heck des Aufliegers befand sich eine Anhängekupplung. Diese dient dazu bei Leerfahrten einen Nachläer, wie er beim Transport von größeren Fertigelementen verwendet wird, anzuhängen.
Die Zierlinien mit der Internetadresse und der Telefonnummer reichen vom Beginn der Türe bis auf die Sideflaps.
Die Zugmaschine verfügt über keine Wandlerschaltkupplung. Anstelle des Kühlers wurde ein Staufach im Schwerlastturm montiert.
Die Radabdeckungen erhielten eine zusätzliche Riffelblechplatte als Abdeckung.
Auch bei der zweiten Zugmaschine handelte es sich um einen Mercedes.
Der Actros MP II 3255 hatte einen Heckaufbau mit mehreren Staufächern.
Das Fertigteil wurde auf einem dreiachsigen Pritschenauflieger von Doll transportiert.