Hier noch ein Blick auf die Baustelle wenige Tage vor dem Aufbau des Kranes und dem Einsatz. Der Ponton befand sich schon an der Baustelle und ist links im Bild zu sehen.
Für das Verfahren der Brücke wurden mehrere Selbstfahrer von Sarens eingesetzt. Im Vordergrund sind Fahrspuren der 1,5 Meter breiten Raupenketten zu sehen.
Hier hat die LRD 1650 das eine Ende der Brücke auf den Selbstfahrern abgesetzt.
Das eine Ende der Brücke hängt am Haken der LRD 1650, das andere Ende lagert auf einer Stahlkonstruktion auf dem Ponton.
Der Raupenkran während der mehrere Tage andauernden Aufbauarbeiten. Der Oberwagenballast besteht aus der zehn Tonnen schweren Grundplatte und acht Gewichtsplatten á 19 Tonnen, zusammen also 162 Tonnen.
Die Brücke hat ihren endgültigen Bestimmungsort erreicht.
Die Stütze im Vordergrund gehört zu Rigas LTM 1160/2, der für das Auf- und Abballastieren eingesetzt wurde.
Hier der Blick auf den Schwebeballast zum Zeitpunkt des größten Lastmoments. Jede der Ballastplatten hat ein Gewicht von 19 Tonnen.
Von der anderen Mainseite aus ergab sich dieses Bild.
Hier das Typenschild der LR 1650. Da sie hier mit Derrickmast zum Einsatz kam, verwende ich die Bezeichnung LRD.
Blick aus der Froschperspektive auf den Oberwagenballast, den Derrick- und den Hauptmast, sowie auf die Hakenflasche.